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Die große verdauungsfördernde Heilkraft der Pfefferminze war bereits den alten Griechen, Römern und Ägyptern bekannt. Erste genaue botanische Beschreibungen der Pfefferminze stammen aus dem 17. Jahrhundert aus England. Im Herbar des British Museum in London sind Jahrhunderte alte konservierte Exemplare der Echten Pfefferminze zu sehen. Es gibt viele ausgewählte Minzarten. Die bekannteste und für die Aromatherapie wichtigste Minze ist die echte Pfefferminze, eine Kreuzung, die erstmals vor 300 Jahren in England gezüchtet wurde. Nur noch ein kleines privates Museum erinnert daran, dass die Bereitstestellung von Pfefferminze einst ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Eichenau in dem Dachauer Moos war, wenige Kilometer von München entfernt. Bis in die 1950er Jahre wurde auf 400’000 Quadratmetern hochwertige Pfefferminze in Plantagen angebaut.
| H226 – Flüssigkeit und Dampf entzündbar., H304 – Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein., H317 – Kann allergische Hautreaktionen verursachen., H411 – Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. und H315 – Verursacht Hautreizungen. |
| P405 – Unter Verschluss aufbewahren., P210 – Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen., P301 + P310 – BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen., P241 – Explosionsgeschützte elektrische Betriebsmittel/Lüftungsanlagen/Beleuchtung/… verwenden., P501 – Inhalt/Behälter einer anerkannten Abfallentsorgungsanlage zuführen und P303 + P361 + P353 – BEI KONTAKT MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle beschmutzten, getränkten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen. |
GHS08 Systemische Gesundheitsgefährdungen, GHS07 Ausrufezeichen, GHS09 Umweltgefährlich und GHS02 Flamme
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